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Adresse |
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Rathausstraße
1
10178 Berlin Mitte
+49302576120 Homepage
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Kinotag |
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Dienstag
Mittwoch
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Kartenpreis |
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Mo-Mi:
Do-So:
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9,90 €
10,90 € |
Kartenpreis
Spezial |
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Logenzuschlag: 2,00
€
Premiumzuschlag: 5,00
€
3D-Zuschlag: 3,00 €
3D-Brille: 1,00 €
Ermäßigung: Kinder unter 12 & Studenten
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Platzwahl |
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Platzkarte
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Programm |
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Synchronfassung
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Zugang |
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Behindertengerecht
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5'24 Angaben ohne Gewähr
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Weitere Kinos im Bezirk |
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Als letzter Neubau der UFA-Gruppe
wurde der 'CUBIX UFA-Palast Alexanderplatz'
am 11. Oktober 2001 eröffnet.
Wie bei drei weiteren Berliner UFA-Multiplexe
wurde am 1. Januar 2005 das historische Firmenkürzel aus dem Namen entfernt, da Cinestar
(die die meisten UFA Kinos Deutschlands nach der Insolvenz 2002 übernahmen) die Lizenrechte
an dem Namen an die RTL-Group zurück gab.
Der würfelförmige Stahlbau mit einer Fassade aus polierten schwarzen Stein und weiten
Glasfronten, nach den Entwürfen von Sergei Tchoban / Architekturbüro nps, wirkt
trotz seiner vier Stockwerke (plus Tiefebene) nicht allzu bestimmend auf dem Alexanderplatz.
Erst in der Dunkelheit fällt
er durch seine Beleuchtung im Foyer stärker ins Auge. Das parallel gebaute Alhambra im
Wedding hat einen ganz ähnlichen architektonischen Ansatz. |
CUBIX vom Bahnsteig des Bahnhof Alexanderplatz, November 2007 © kinokompendium |
Das 'CUBIX' wurde auf dem ehemaligen
Grundstück
des DDR-Jugentreffs 'Alextreff' errichtet. Der markante Bau mit Zackenkronen von Gerhard Lehmann
aus dem Jahr 1968 wurde nach neun Jahren Leerstand 1999 abgerissen. Um an die Geschichte
des Ortes zu erinnern, hängt im dritten Stockwerk des Foyers eine Original 'Alextreff'-Werbeschrift. |
'Alextreff'-Werbeschrift im 3. Stock des Foyers, Februar
2015 © kinokompendium |
Vom Beginn der Bauzeit im Mai 2000 bis
zur Eröffnung konnte man am Bauzaun filmbezogenen Plakate bewundern. Dabei wurde die Hoffnung geschürt, dass
hier ein Kinoneubau zur Feier der modernen Filmkunst entsteht, mit individuellen kinospezifischen
Gestaltungsmitteln. Doch zur kleinen Enttäuschung ist das einzig wirklich auffällige
kinospezifische Gestaltungsmittel das riesige 'Metropolis'-Plakat im Foyer hinter dem Treppengeländer. Der
hängende Spiderman im zweiten Stock zählt nicht wirklich.
Die Kunst am Bau, der an der westlichen und östlichen Fassade vertikal angbrachte Satz
aus Neonschrift "Ich glaube | nur was | Ich sehe | nur was | Ich glaube" von
Julian Rosenfeldt, leuchtet leider seit Jahren nicht mehr. Und, dass die ursprünglich
zwei runden Kassenhäuschen
eine Hommage an die Kassenhalle des 1929 erbauten Kinopalast 'Roxy' in Schöneberg
waren, erschloss sich nicht von alleine. |
Kassen und Snacks im Erdgeschoss, Februar 2015 © kinokompendium |
Durch die Umgestaltung des
Foyers im Jahr 2013, wurde das im Raum freistehende runde Kassenhäuschen abgerissen und
nur noch das unterhalb der Treppe belassen. Dies wird in der Regel nur während der Berlinale genutzt.
Seit dem Jahr 2007 ist das 'CUBIX' mit den Sälen 7 bis 9 offizieller Spielort des Festivals.
Jetzt kauft man seine Karten an einem Tresen mit sechs Kassenplätze. Zeiten und freie
Plätze der einzelnen Vorführungen werden auf Monitoren angezeigt.
Vom Kassentresen aus zieht sich im rechten Winkel eine lange Snacktheke die zwei Wände einschließt.
Andere Verkaufsaufsteller und Vitrinen innerhalb des Foyers animieren zum Kauf von Filmmerchandise.
Das ursprünglich nach der Eröffnung schlichte Foyer hat somit durch die Tresen mit
integrierten horizontalen LED Streifen und Monitoren sein Erscheinungsbild stark gewandelt. |
'Metropolis'-Plakat im Erdgeschoss, Februar 2015 © kinokompendium |
Sowohl ein Fahrstuhl (auf Nachfrage)
oder Treppen und Rolltreppen führen ins Untergeschoss als auch in die oberen Etagen.
Von den oberen Ebenen hatte man eine ungetrübte wunderbare Panoramaaussicht auf die Umgebung
des Alexanderplatzes, bis im Frühjahr
2014 das Wohn- und Geschäftshaus 'ALEA 101' gegenüber fertig war. Jetzt
ist die schöne Sicht eingeschränkt, aber immer noch ein Pluspunkt der oberen Etagen. |
Snacktheke im 4. Stock, Februar 2015 © kinokompendium |
Neben den erwähnten Snacktheken im Erdgeschoss
gibt es im zweiten Stock die Hauptsnacktheke mit Stühlen und Tischen zum Verweilen. Zu
den Hauptzeiten wird auch die Snacktheke im vierten Stock geöffnet. Auf der obersten Ebene
gibt es wenige Barhocker und Tische sondern überwiegend die rechteckigen, von innen beleuchtete,
Abstelltische, die auf allen Ebenen eine schöne
Atmosphäre verbreiten.
[Chr & Ben 2'15] |
Bestuhlung |
Leinwand
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Projektion
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Tonsystem
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Plätze: 147
Reihen: 10
|
9,9 x 4,2m
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Die Säle 1 bis 4 liegen im Untergeschoss
des 'CUBIX'. Eine Treppe, oder der Fahrstuhl, führen in das Foyer mit Teppich und von
innen beleuchteten Quadern. Je zwei Säle liegen nebeneinander und teilen sich einen rot
markierten Kinoeingang. |
Treppenabgang und Eingang Saal 1 & 2, Dezember 2007 © kinokompendium |
An den baugleichen Sälen 1 bis
4 gibt es nicht wirklich etwas zu kritisieren, da die Ausstattung stimmt. Es gibt aber auch
wenig herausragendes zu entdecken, da sie routiniert gestaltet sind. |
Foyer im Untergeschoss, Dezember 2007 © kinokompendium |
Dazu gehört die
große
Leinwand und die bequeme Sessel mit mittelhohen Rückenlehnen
und harten Armlehnen aus Plastik mit Flaschenhalter. Im Juni
2013 wurden die Sessel zuletzt komplett erneuert. Zusätzlich wurde an eine großzügige
Beinfreiheit und eine perfekte Sicht auf die Leinwand, durch eine hohe Auframpung des Saals,
gedacht. Leider wurde in allen
Sälen auf einen Vorhang verzichtet. |
Saal 1, Februar 2015 © kinokompendium |
Die Säle sind durchgehend schwarz
gestaltet. Die rechteckigen Lampen ergeben mit den Lautsprechern eine Einheit. Im Detail fällt auf, dass anstatt
einer nervigen Treppenbeleuchtung nur ein dezenter fluroszierender Schein den Weg weist.
[Chr & Ben 2'15] |
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Leinwand / Projektion |
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Sound |
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Sitzkomfort |
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Reihenabstand |
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Magic-Johnson-Faktor |
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Lieblingsplatz |
Reihe
7 |
Reihe
6 |
Atmosphäre |
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Bestuhlung |
Leinwand
|
Projektion
|
Tonsystem
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Plätze: 147
Reihen: 10
|
9,9 x 4,2m
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Siehe Bemerkung Saal
1.
[Chr & Ben 2'15]
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Saal 2, Februar 2015 © kinokompendium |
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Leinwand / Projektion |
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Sound |
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Sitzkomfort |
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Reihenabstand |
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Magic-Johnson-Faktor |
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Lieblingsplatz |
Reihe
7 |
Reihe
6 |
Atmosphäre |
|
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Bestuhlung |
Leinwand
|
Projektion
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Tonsystem
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|
Plätze: 147
Reihen: 10
|
9,9 x 4,2m
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Siehe Bemerkung Saal
1.
[Chr & Ben 2'15]
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Saal 3, Februar 2015 © kinokompendium |
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Leinwand / Projektion |
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Sound |
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Sitzkomfort |
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Reihenabstand |
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Magic-Johnson-Faktor |
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Lieblingsplatz |
Reihe
7 |
Reihe
6 |
Atmosphäre |
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Bestuhlung |
Leinwand
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Projektion
|
Tonsystem
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Plätze: 147
Reihen: 10
|
9,9 x 4,2m
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Siehe Bemerkung Saal
1.
[Chr & Ben 2'15]
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Saal 4, Februar 2015 © kinokompendium |
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Leinwand / Projektion |
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Sound |
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Sitzkomfort |
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Reihenabstand |
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Magic-Johnson-Faktor |
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Lieblingsplatz |
Reihe
7 |
Reihe
6 |
Atmosphäre |
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Bestuhlung |
Leinwand
|
Projektion
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Tonsystem
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Plätze: 244
Reihen: 11
|
13,8 x 5,9m
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Saal 5 und Saal
6 liegen nebeneinander in der ersten Etage und sind nahezu baugleich. Beide
Säle haben feste permanent heruntergeklappte Sessel mit schwarzen Stoffbezug
und mittelhoher Rückenlehne. Die schmalen Armlehnen sind aus schwarzem Plastik
und haben pro Sitz einen Getränkehalter. Im Juni
2013 wurden die Sessel zuletzt komplett erneuert. |
Eingang Saal 5 & 6 im ersten Stock, Februar 2015 © kinokompendium |
Vor der letzten Sitzreihe ist allerdings abzuraten, da sich hier nicht nur ein breiter Durchgang
für den Publikumsverkehr befindet, sondern zusätzlich ein (nutzloses) sichteinschränkendes
Geländer. Auch für die Rollstuhlfahrer, dessen Plätze im hinteren Bereich eigentlich
sehr gut liegen, könnte das Geländer zum Sichtproblem werden. |
Saal 5, Februar 2015 © kinokompendium |
Decke, Fußboden und
Wände sind schwarz (der Teppich hat graue Quadrate als Muster) und auf ein
Vorhang wurde verzichtet. Die Lampen sind röhrenförmig
mit Gitter verkleidet die oben von drei waagerechten roten Neonröhren
gekrönt sind.
[Ben 2'15]
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Saal 5, Februar 2015 © kinokompendium |
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Leinwand / Projektion |
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Sound |
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Sitzkomfort |
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Reihenabstand |
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Magic-Johnson-Faktor |
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Lieblingsplatz |
Reihe
8 |
Reihe
7 |
Atmosphäre |
|
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Bestuhlung |
Leinwand
|
Projektion
|
Tonsystem
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Plätze: 244
Reihen: 11
|
14,2 x 5,9m
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Saal 5 und Saal
6 liegen
nebeneinander in der ersten Etage und sind nahezu baugleich. Beide Säle haben feste permanent
heruntergeklappte Sessel mit mittelhoher Rückenlehne. Die schmalen
Armlehnen sind aus schwarzem Plastik und haben pro Sitz einen Getränkehalter. Im Juni
2013 wurden die Sessel zuletzt komplett erneuert. |
Saal 6, Februar 2015 © kinokompendium |
Vor der letzten Sitzreihe ist allerdings
abzuraten, da sich hier nicht nur ein breiter Durchgang für den Publikumsverkehr befindet,
sondern zusätzlich ein (nutzloses) sichteinschränkendes Geländer. Auch für
die Rollstuhlfahrer, dessen Plätze im hinteren Bereich eigentlich sehr gut liegen, könnte
das Geländer zum Sichtproblem werden.
Decke, Fußboden und Wände
sind schwarz (der Teppich hat graue Quadrate als Muster) und auf ein Vorhang wurde verzichtet.
Einziges Unikat im Kinokomplex sind die Lampen. Das Gitter
der Lampen sind als Dreieck geformt, auf dessen senkrechter Naht eine rote
Neonröhre
angebracht ist.
[Ben 2'15] |
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Leinwand / Projektion |
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Sound |
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Sitzkomfort |
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Reihenabstand |
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Magic-Johnson-Faktor |
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Lieblingsplatz |
Reihe
8 |
Reihe
7 |
Atmosphäre |
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Bestuhlung |
Leinwand
|
Projektion
|
Tonsystem
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Plätze: 320
Reihen: 13
|
15,9 x 6,7m
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Die baugleichen Säle 7 und Saal
8 liegen nebeneinander in der zweiten Etage. Sie lehnen sich vom Design
an den großen 'Premieren'-Saal 9 an. |
Snacktheke mit Eingang Saal 7 & 8 im Hintergrund, Februar 2015 © kinokompendium |
Es gibt schwarze Sessel mit kopfhoher
Rückenlehne und schmalen Armlehnen aus Plastik inklusive Getränkehalter.
Zusätzlich gibt es ein paar Doppelsitzer
für innig verliebte. Im Juni
2013 wurden die Sessel zuletzt komplett erneuert.
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Saal 7 mit Treppenaufgang im Anschnitt, Februar 2015 © kinokompendium |
Die Wände sind mit rotem Stoff bespannt an denen röhrenförmige mit Gitter verkleideten
Lampen hängen die oben von drei waagerechten roten Neonröhren abgeschlossen sind.
Die Decke ist schwarz und der Teppich hat graue Quadrate als Muster. Wie in allen Sälen
wurde auch hier auf ein Vorhang verzichtet. |
Saal 7, Februar 2015 © kinokompendium |
Insgesamt guter Kinostandard - mehr aber auch nicht. Aufgrund der ersten Teilnahme an der Berlinale im
Jahr 2007, wurde im Saal 7, Saal 8 und Saal 9 eine neue Leinwand installiert und die Lichtstärke
des Projektors verbessert.
[Ben 8'21] |
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Leinwand / Projektion |
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Sound |
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Sitzkomfort |
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Reihenabstand |
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Magic-Johnson-Faktor |
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Lieblingsplatz |
Reihe
9 |
Reihe 5
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Atmosphäre |
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Bestuhlung |
Leinwand
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Projektion
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Tonsystem
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Plätze: 320
Reihen: 13
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15,6 x 6,6m
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Siehe Bemerkung Saal
7.
[Ben 2'15]
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Saal 8, Februar 2015 © kinokompendium |
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Leinwand / Projektion |
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Sound |
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Sitzkomfort |
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Reihenabstand |
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Magic-Johnson-Faktor |
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Lieblingsplatz |
Reihe
9 |
Reihe 5
|
Atmosphäre |
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Bestuhlung |
Leinwand
|
Projektion
|
Tonsystem
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Plätze: 517
Reihen: 16
|
23,5 x 9,6m
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Der Aufstieg zu Saal
9 in den 4. Stock lohnt sich in jedem Fall: Selbst wenn der Film mal
nicht begeistern sollte - die exzellente Aussicht über den Alexanderplatz
tut es ganz bestimmt. Neben dem Snacktresen, der zu den Hauptzeiten geöffnet hat, hängt
eine alte 'CUBIX' Werbeschrift an der Wand, die ursprünglich durch
Neon beleuchtet war. Diese hing in der ersten Phase (2001 bis 2004) des Multiplex an der Fassade. |
Alte Cubix-Werbeschrift neben dem Eingang zum Saal, Februar 2015 © kinokompendium |
Beim Betreten von Saal 9, dem 'Flagschiff'
des Kinokomplexes, überwältigt zunächst die Größe. Man betritt den
Saal über einen kleine mittenzentrierte Treppe, von der zunächst nur ein Teil
der riesigen Leinwand zu sehen ist - "Size does matter" (um die Godzilla Tagline
von 1998 aufzugreifen). |
Saal 9, Februar 2015 © kinokompendium |
Die nächsten Treppengänge,
mit denen man die Sitzreihen erreicht, liegen am Rand des Saals, wodurch die Zuschauer in der
Durchgangsreihe, durch Zuspätkommende oder unentschlossene 'Umhergucker', gestört
werden dürften.
Im Saal gibt es seit dem Jahr 2023 drei Klassen von Sesseln. In der ersten Reihe Premium-Sofas die für jeweils ein Paar ausgerichtet sind. Im Zentrum des Saals gibt es vier Reihen mit schwarzen Luxus-Ledersesseln. Die Rückenlehne ist elektronisch verstellbar und gleichzeitig fährt die Beinauflage hoch. Die restlichen Reihen bestehen aus normalen Sesseln in schwarz mit Nackenhoher Lehne. In dem Bereich entfallen die ungraden Reihen. |
Saal 9, Februar 2015 © kinokompendium |
Ansonsten wird die Atmosphäre
von den roten Wänden, dem dunklen Teppich und den länglichen Lampen mit Neonkranz
bestimmt. Einen Vorhang hätte diesem Saal besonders gut gestanden und man vermisst
ihn hier noch stärker als in den anderen Sälen. So ist der Saal zwar
hübsch anzusehen, aber leider weit entfernt von einem klassischen, atmosphärisch
in sich geschlossenen Saal. |
Saal 9, Februar 2015 © kinokompendium |
Wie in Multiplexkinos üblich, wurde
stattdessen Wert auf gehobenen Kinostandard gelegt: Die Leinwand ist überwältigend groß (was zu Sichtproblemen in den ersten Reihen
führen dürfte), der Ton fliegt einem nur so um die Ohren, der Reihenabstand ist fürstlich,
die Sicht auf die Leinwand ist, trotz der nicht allzu starken Auframpung, immer noch gut und
die Behindertenplätze liegen prima und sind leicht zugänglich.
[Chr 10'23] |
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Leinwand / Projektion |
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Sound |
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Sitzkomfort |
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Reihenabstand |
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Magic-Johnson-Faktor |
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Lieblingsplatz |
Reihe
15 |
Reihe
10, Platz 7 |
Atmosphäre |
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